Literatur
Die beiden Romane sind in jeder Buchhandlung, bei Amazon oder auch bei mir zu bestellen.
Roman
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom
[Taschenbuch]
ISBN-10: 382674263X
ISBN-13: 978-3826742637
Preis: 6,45 €
„Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“ ist der Titel eines Romans, den ich nach zweijähriger Tätigkeit als Drogenberater in einer Jugendstrafvollzugsanstalt schrieb.
Es handelt von einem jungen, drogensüchtigen Häftling, der es mit Hilfe eines sehr verständnisvollen Drogenberaters zunächst schafft, von den Drogen wegzukommen, letztlich aber doch scheitert. Es ist eine Geschichte mit euphorischem Höhenflug und tragischem Fall. Das Stück zeichnet quasi im Zeitraffer diese Geschichte nach.
Vieles, was darin dargestellt wird, Worte, Dialoge, Diskussionen, haben sich tatsächlich so ereignet.
Ich habe versucht, Ursachen und Hintergründe des gravierenden Drogenkonsums aufzuzeigen, aber auch mögliche Auswege. Was steckt eigentlich dahinter, wenn immer mehr junge Leute Drogen nehmen oder mit Alkoholvergiftung in der Notaufnahme landen? Ist es wirklich nur der Spaß, den man damit haben will?
Das Buch geht diesen Fragen auf den Grund und lädt ein, sich damit auseinander zu setzen. Indem es Einblicke verschafft, kann es präventiv wirken.
Roman
Eine Frage der Gewalt
[Taschenbuch]
ISBN-10: 3826749154
ISBN-13: 978-3826749155
Preis: 4,79 €
Gewalt an Schulen, unter Jugendlichen, an Andersdenkenden, Ausländern, Obdachlosen – Rechtsextremismus, Amokläufer, Vandalismus, Terrorismus…. das Thema Gewalt ist derzeit überall präsent und stellt eine schwerwiegende Herausforderung für unsere Gesellschaft dar.
Mein Roman „Eine Frage der Gewalt“ möchte zur Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt anregen. Es werden verschiedene Ursachen aufgezeigt sowie familiäre, psychologische und soziologische Hintergründe zu beleuchtet. Das Buch soll verständlich machen, warum es gerade jetzt zu einer immer mehr um sich greifenden Gewaltbereitschaft kommt. Gleichzeitig möchte ich mögliche Auswege aus der Problematik aufzeigen.
Zum Inhalt:
Der Journalist Fritz Weidinger wird beauftragt, über ein Verbrechen zu recherchieren. Ein Mann, den man für einen Obdachlosen halten könnte, wurde ermordet an einem Flussufer aufgefunden. Der Journalist findet ein handgeschriebenes Heft, das dem Ermordeten gehörte. Beim Lesen lernt Weidinger das Opfer und seine Lebenswelt kennen. Das Geschriebene zieht ihn immer mehr in seinen Bann und der Journalist ist wie besessen von dem Gedanken, das Verbrechen selbst aufzuklären. Dabei stößt er auf rechtsradikale Jugendliche und nimmt Kontakt zu ihnen auf. Wer sind diese Menschen und was denken sie? Mehr und mehr erkennt er, dass fremdenfeindliche und menschenverachtende Verbrechen nicht nur von Menschen ausgehen, die aus zerrütteten Familien stammen. Die Täter sind ihm viel näher, als er dachte…
Eine Frage der Gewalt setzt sich mit verschiedenen Facetten des Themas Gewalt auseinander. Es geht um Gewalt gegen Menschen, gegen die Natur, um Rechtsradikalismus, um Überforderungen und Zumutungen unserer heutigen Zeit. Gut lesbar führt es in die Gedanken Mahatma Gandhis und Albert Schweitzers ein und in die Frage nach der Bedeutung der Bergpredigt Jesu.